1×1

Hallo liebe edubily-Leser,

ich würde in nächster Zeit gerne vermehrt auf eure Fragen eingehen.

  • Was wollt ihr wissen?
  • Was beschäftigt euch?
  • Gibt es Themen, die ihr nicht richtig versteht?
  • Habt ihr spezielle Fragen zu Themen Ernährung/Sport/Gesundheit?
  • Habt ihr spezielle review Wünsche hinsichtlich Produkten wie Olivenblatt-Extrakt?
  • Interessiert ihr euch für Dosierungen von NEM?

Gerne könnt ihr mir eure Fragen hier in den Kommentaren oder per mail (chris@edubily.de) zukommen lassen.

Denn ich denke, dass durch die intensive Beschäftigung mit der Biochemie, einige (noch ungeklärte) Fragen im Raum stehen bei dem ein oder anderen.

Daher würde ich mich freuen, wenn wir einen Fragen-Katalog erstellen, der auch anderen weiterhelfen kann!

Liebe Grüße, Chris

Der Text ist von mir, Chris Michalk. Fast zwei Jahrzehnte war ich dem Leistungssport treu und studierte als Folge Biologie und drei Jahre Sport. Leistungsphysiologie war mein Hauptinteresse, das mich vor circa 15 Jahren dazu gebracht hat, Studien zu lesen. In Folge einer Stoffwechselerkrankung gründete ich den Blog edubily und verfasste zusammen mit meinem Kollegen Phil Böhm mehrere Bücher (u. a. "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern"). Ich machte meinen Abschluss in zellulärer Biochemie (BSc, 1,0) – und neben meinem hier ausgelebten Interesse für "Angewandte Biochemie", bin ich zusammen mit Phil Böhm Geschäftsführer der edubily GmbH.

1 comments On 1×1

  • Ich erlaube mir an dieser Stelle einen Review-Wunsch zu zwei Lebensmitteln, die mir sehr am Herzen liegen, zu äußern: Nämlich einmal Honig, und dann Hefe.
    Über Honig hört man von Chemiker-Seite nichts gutes: rein chemisch stehe vor allem der hohe Fructosegehalt im Vordergrund. Zufällig las ich ein gutes Stück auf „akneforum.de“ den Ernährungsthread mit, dort behauptet ein durchaus ernst zu nehmender Schreiber, er habe etliche Studien in petto bez. Honig und dessen völlig differentem Verhalten im mensch. Körper im Vergleich idustriellem Zucker oder anderen Sirup-artigen Süßungsmitteln. Nun wüsste ich gerne, ob solche Ernährungsstudien tatsächlich existieren. (Ferner läge auch bei Honig gerade das Interesse auf etwaigen Biophotonen und deren Wirkung im Endprodukt sowie Menschen.)

    Zur Hefe: Nutze Sie gern als Leberersatz (also die getrockneten Hefeflocken wohlgemerkt), der B-Vitamin-Gehalt ist enorm. Allerdings steht sie im Verruf, stark östrogenhaltig zu sein. Ich wäre sehr froh, hierüber endlich Aufklärung zu erhalten.

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