17 einfache Wahrheiten

Einfache Wahrheiten

Im Kontext unseres immer komplexer werdenden Lebens („Informationszeitalter“), sind einfache Wahrheiten ein bisschen die Oase in der Wüste. Beispiele gefällig?

17 einfache Wahrheiten

  1. Tierprodukte sind die nährstoffreichsten Lebensmittel.
  2. Bis auf Hülsenfrüchte ist pflanzliche Kost generell nährstoffarm und für den Menschen minderwertig.
  3. Weißmehl hat keinen ernährungsphysiologischen Mehrwert für dich.
  4. Mehr hochwertiges Eiweiß verbessert die Körperkomposition (mehr Mager- und weniger Fettmasse).
  5. Die Stoffwechselgesundheit eines Menschen erkennt man oft auf einen Blick.
  6. Ernährungsformen wirken nicht „magisch“ – die meisten Stoffwechselanomalien kehren sich um, wenn jemand überschüssige Fettmasse verliert.
  7. Regelmäßige Erreger- und Mikrobenexposition ist entscheidend für die Funktion unseres Immunsystems – schwere Infektionen schaden.
  8. Regionale Kost hat in vielerlei Hinsicht ein besseres Risikoprofil als Nahrungsmittel unbekannten Ursprungs.
  9. Der Kontakt zur Natur und zur Urgewalt des Lebens (Wald, Hitze, Kälte, Meer, Sonnenauf- und untergänge uva.) macht gesund.
  10. Homöostase ist der Schlüssel – „Sola dosis facit venenum“
  11. Daher: Du bist nicht krank, du trinkst nur zu viel Kaffee (an der Stelle kannst du Junkfood, Rauchen, Alkohol, Pornos, Medienkonsum etc. einsetzen)
  12. Das Leben ist einfach (Familie, Sport, gutes Essen, Natur usw.) – in der Komplexität findest du nicht das Glück, nach dem du suchst.
  13. Wir Deutschen sind nachgewiesenermaßen nicht gut mit Omega 3, Vitamin D, Selen, Magnesium, Vitamin C, Folat, Cholin, Iod, Vitamin K2 und Retinol (Vitamin A) versorgt – nahezu jeder profitiert von sinnvoller Ergänzung.
  14. Jeder strebt instinktiv nach seinem genetischen Maximum – Leidenschaft, Hingabe und Liebe sind die Merkmale dafür, dass du auf dem richtigen Weg dahin bist.
  15. Sport ist Leben – ohne Sport, kannst du nicht gesund sein und bleiben.
  16. Guter, erholsamer, ausreichend langer Schlaf (7-9 Std.) ist wichtiger als du denkst.
  17. Wenn’s dir gesundheitlich schlecht geht, lass weg! Fasten und Ausschlussdiäten sind ein Heilmittel.

Wenn man sich nicht dran hält

Problematisch wird’s erst, wenn man sich an diese Regeln nicht hält. Denn dann passiert was ganz Eigenartiges. Der Mensch wird komisch und verkennt diese Spielregeln des Lebens. Stattdessen erfindet er seine eigenen Spielregeln.

Spannend ist, dass solche Menschen nicht nur ihre eigenen Ideen überhöhen und die Biologie damit verhöhnen. Sie versuchen in der Regel auch aktiv, die oben genannten Punkte zu widerlegen.

Das funktioniert nicht, denn letztlich hängen wir an unserer Biologie wie ein Jo-Jo am Finger ;-) Der Aufprall in der Realität kann dann sehr wehtun – bei den meisten ist es aktuell der Herzinfarkt. Bei vielen zeitlebens der Weltschmerz und die Depression.

Das Wissen über diese Ureigenheiten des Lebens erzeugen Gelassenheit und Fassungslosigkeit zugleich. Denn obwohl man weiß, dass der Mensch – egal, wohin er glaubt zu gehen – wieder am Ausgangspunkt landet, ist man erschüttert darüber, wie weit weg er zwischenzeitlich ist.

Was uns wieder zur Einleitung bringt: Der Komplexität mit Einfachheit begegnen. An der Stelle erlaube ich mir, auf unseren, von mir eigens erstellten eduBasics-Kurs hinzuweisen. Passt nämlich genau zu diesem Thema.

 

Der Text ist von mir, Chris Michalk. Fast zwei Jahrzehnte war ich dem Leistungssport treu und studierte als Folge Biologie und drei Jahre Sport. Leistungsphysiologie war mein Hauptinteresse, das mich vor circa 15 Jahren dazu gebracht hat, Studien zu lesen. In Folge einer Stoffwechselerkrankung gründete ich den Blog edubily und verfasste zusammen mit meinem Kollegen Phil Böhm mehrere Bücher (u. a. "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern"). Ich machte meinen Abschluss in zellulärer Biochemie (BSc, 1,0) – und neben meinem hier ausgelebten Interesse für "Angewandte Biochemie", bin ich zusammen mit Phil Böhm Geschäftsführer der edubily GmbH.

17 comments On Einfache Wahrheiten

  • Ich gehe bei vielen Punkten mit, aber bei Punkt 2 mit den Hülsenfrüchten habe ich Bauchschmerzen ;-)
    Zum Einen bin ich kürzlich auf die Rolle der Aminosäure Canavanin gestoßen, die in Hülsenfrüchte relevant vorkommt und mit der Entstehung von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Kommt sicher auf die Dosis an, klar – wie immer. So wie Hülsenfrüchte im Artikel vorkommen, suggeriert es mir die Eignung als Grundnahrungsmittel und dazu interessiert mich Eure Meinung.
    Desweiteren würde die Befolgung der Vorschläge insgesamt selbst unter Einbeziehung der Hülsenfrüchte zum Low-Carb-Stil führen, der auch hier immer wieder in Frage gestellt wird. Wie wäre es also noch mit der Aufnahme der Kartoffel in die „heilige Liste“?

  • Muss es wirklich Sport sein? Ich würde das durch natürliche tägliche Bewegung ersetzen wollen

    • Klassisches Problem: Ist Sport „natürlich“?

      Man schaue sich einersets kleine Kinder an die freiwillig Fangen spielen, balgen und kräftemessen wollen, regelrecht süchtig danach sind. Ist ja auch „Sport“, also jedenfalls intensiv Bewegung und offensichtlich natürlich.

      Ich denke ein regelmäßiges inneres Bedürfnis nach Joggen, Tanzen, Klettern, durch die Berge Wandern etc. also nach intensiver Körperlicher Herausforderung, die eigenen Grenzen testen etc. ist einfach auch ein Zeichen von guter Gesundheit.

      Der Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern ist meiner Meinung nach hier nur der, das Erwachsene viel leichter solche Bewegungsbedürfnisse auch mal zurückstellen können um mathematische Gleichungen zu Lösen, Klausuren zu korrigieren, oder um BioChemie-Blog-Artikel schreiben :-P Sonst sind die fundementalen inneren Dränge zu Bewegung genau gleich (bei guter Gesundheit!!!).

      Andererseits ruft das Wort „Sport“ bei mir auch sehr ungute Assoziationen auf. Wo es eben um die von aussen erwünschte Leistung im Vordergrund steht, siehe Sportunterricht oder Mannschaftssport, und die inneren tatsächlichen Körperlichen Bedürfnisse untern Tisch fallen und es einem eigenltich nicht wirklich Spass macht. Das wäre dann nur eingeschränkt Gesund.

    • Lieber Lars,
      ich verstehe deinen Kommentar nicht ganz.
      Sport bzw. Training ist ein systematisches Bewegen an der derzeitigen individuellen Belastungskapazität. Wie Tiller richtig schreibt, machen Kinder das ganz *natürlicherweise*, haben nach aktuellen Untersuchungen daher einen ähnlich gut trainierten Energiestoffwechsel wie ambitionierte Leistungssportler.
      Wer keinen *Sport* macht, läuft Gefahr, sich eben nicht *natürlich* zu bewegen. Denn natürlicherweise musste jeder Mensch bis vor der Generation vor uns, mehrmals wöchentlich an die körperlichen Belastungsgrenzen gehen, um den Alltag zu bewältigen, egal ob als Jäger und Sammler oder Landwirt.
      Wie du regelmäßige intensive körperliche Belastung aber betiteln willst, ist mir am Ende relativ egal.
      Beste Grüße
      CM

      • Sport oder Training hat für mich immer den Beigeschmack von Wettkampf und Leistungsdruck. Ich war selbst Leistungssportler und genieße jetzt das Fehlen dieses Drucks.

        Ich habe mal einen schönen Satz in einem Podcast gehört: „Sport ist die Kompensation eines fehlenden artgerechten Lebensstils.“ Sport und Training bedeuten für viele den Gang ins Gym 2-3 mal die Woche und der Meinung mit diesen 3-4 Stunden können sie die restlichen 164 Stunden in der Woche Bewegungslosigkeit ausgleichen. Ich weiß natürlich wie ihr das meint :-) und ich bin ja bei euch, auch ich bewege mich mehrmals die Woche „sportlich“ und baue in mein Jogging am Wochenende regelmäßig ein paar Sprints ein um den Puls mal nach oben zu bringen, weil ich weiß das dies gut tut.
        Das Augenmerk sollte aber meiner Meinung nach auf tägliche mehrstündige Bewegung liegen, am besten aller Gelenke in der Full range of motion, also natürliche artgerechte Bewegung.

        Vielen Dank für den Beitrag dieser Wahrheiten, sehr gut zusammengefasst.
        LG Lars

        • Viel Basisbewegung im Alltag ist wichtig, ersetzt aber nicht die Belastungsmaxima, die man braucht.
          Mit Wettkampf muss „Sport“ eigentlich nichts zu tun haben, aber der Wettkampf mit sich selbst im spielerischen Rahmen, ist prinzipiell förderlich.
          LG

    • Spannend ist, dass solche Menschen nicht nur ihre eigenen Ideen überhöhen und die Biologie damit verhöhnen. Sie versuchen in der Regel auch aktiv, die oben genannten Punkte zu widerlegen.

  • Hi Chris,
    Bei Punkt 2 würde ich aber Brokkoli (Sulphorofan) und bsp. Feldsalat (bor) noch ergänzen. Sekundäre Pflanzenstoffe und der ganze andere Kram ist schon nicht so schlecht :)

    • Hi Hans,
      korrekt. Pflanzliche Kost ist ja nicht nutzlos (Kalium, sek Pflanzenstoffe etc.), aber aus Sicht der Nährstoffzufuhr dann doch „minderwertig“. Nur darum ging es da. Natürlich können wir an der Stelle hier gerne ergänzen, dass minderwertig nicht nutzlos bedeutet :P

  • Bei Nr. 17 Fehlen noch 1-2 Wörter :-)

  • Ich würde bei Punkt 15 Sport durch Aktivität ersetzen. Der Tag hat 24h, man trainiert vielleicht 1h (umgemünzt auf die 7 Tage im Schnitt vielleicht noch weniger), und was man in den anderen 23h (-Schlaf) bewirken kann, hat weit mehr Relevanz: Treppe, statt Lift, Mit Rad/zu Fuß/ eine Station früher/später in den Öffi zum Einkaufen oder Arbeiten.
    Denn auch bei Sport kann Punkt 11 tragend werden.

    Ironisches Bsp aus meinem Wohnhaus: Meine Nachbarin hat eine Zusatzausbildung in der Pflege gemacht und ich frage sie eines Tages wie es läuft etc. Und im weiteren Verlauf des Gespräches wirft sie mir vor ich hätte eine Sportsucht. Da halfen auch Argumente etc nicht, Fakt ist ich bin sportsüchtig!
    Die wahre Ironie kommt jetzt: Ich war heuer Weltmeisterschaften, habe heuer mehrere Medaillen bei nationale Meisterschaften geholt (inzwischen alles bei den Masters, aber gabs auch im Eliltebereich und es wurden die Bestimmungen zu meinem Nachteil geändert). Sportsucht und Leistungssport decken sich nicht (passend Punkt 14, ), aber erklär das jemanden, der das Paradebeispiel für Punkt 5+6 ist). Dass man heutzutage im Ausdauersport die 20h Trainingswoche regelmäßig übertrifft, kann einem jeder ambitionierte Hobbyironman erzählen. Wenn man dabei keinen Spaß hat, wird man a) nie sehr gut sein und b) sich wie bei einem Job den man nicht gern macht keine Leidenschaft entgegenbringen

    • Hi Jojo,
      danke für den Input.
      Ja, da gehe ich prinzipiell mit. Aber der Punkt des Artikels war ja, Dinge nicht komplizierter zu machen als sie sind. Unter Sport (Training) verstehe ich, sich im normalen Rahmen – vielleicht eine Stunde – 2-4 x wöchentlich körperlich zu verausgaben. Das lässt sich nicht ausgleichen durch Treppen steigen oder zu Fuß gehen. Auch, wenn das wohlgemerkt, sehr wichtig ist im Allgemeinen. Ich sehe im privaten Umfeld jedoch stets, dass sich viele im Alltag genug bewegen (Putzen, Spazieren, Wandern etc.), aber eben körperlich nicht voll ausbelasten. Das ist der entscheidende Unterschied.
      Mehr dazu sehr ausführlich im Kurs.
      BG

      • Hi Chris, sry die späte Antwort
        Vorweg ich muss euch danken (für die interessanten Blogbeiträge, Bücher, jetzt auch Youtubevideos und vor allem die Nahrungsergänzungsmittel die auch auf der Kölner Liste stehen!).
        Die Frage ist was bedeutet „körperlich voll ausbelasten“ bzw „zu verausgaben“ bedeutet. Bsp Krafttraining: Ist es Kraftausdauertraining mit einem Wiederholungsbereich von 15+ oder doch eher Maximalkrafttraining mit <6 WHs (Muskelhypertrophie bewegt sich zwischen den 2 Extrema. Persönlich kann ich sagen, macht das auf den Trainingsload schon einen Unterschied 20-30min bei selben Übungen und Satzzahlen, aber noch gravierender ist die Belastung auf das ZNS für mich. Wenn man das weiter dreht, gibts ja das Trainieren bis zum Muskelversagen oder so trainieren, dass noch genug für noch 1,2 Wiederholungen möglich wäre (left in the tank). Da kann ich von mir behaupten. wenn ich auf Ausdauer Krafttraining mache und 23WH statt 20 schaffe, erhöhe ich das Gewicht und denk mir super. Wenn ich beim Maximalkrafttraining 7 schaffen würde wäre ich angepisst, wäre aber happy würde ich nur 4 oder 5 schaffen, sonst war es zu locker. Nehme an das hat auch viel mit dem Körpertypus zu tun (wie sicherlich auch vieles andere auch). Und auch der Tatsache, desto weiter man als Aktiver/Sportler ist, desto weiter kann man an seine physischen Grenzen gehen. Gerade letzteres macht viel aus um Erfolge zu haben – damit ist nicht Kondition gemeint.
        Laufe mal in ein Fitnessstudio und schaue dir die meisten an. So traurig es ist, manchmal weiß man nicht ob die es ernst meinen. Wenn man 2h "hart" trainieren KANN, dann ist man ein X-Men oder was falsch gelaufen… oder man ist gerne unter verschwitzten Menschen in Lycra Outfits, da empfehle ich aber mal Yoga-Pilateskursmarathon, Laufveranstaltung, Ironman, Radrennen da hat man das unter Umständen den ganzen Sonntag lang. Und trotzdem ist es höchstwahrscheinlich besser was sie machen als wenn sie es nicht machen (braucht keinen Perfektionismus, aber passt es dann zu den Punkt, sich auszubelasten? Gib mal so Leuten Tipps, ich wurde angepöbelt, das hab ich sein lassen – bin aber selbst stets dankbar dafür (ist auch ein Zeichen was man eigentlich will und ob man weiter kommen möchte).
        Ich habe inzwischen mir mein eigenen Fitnessraum zugelegt. Als ich das letzte Mal noch einen Vertrag in einem hatte (vor gut 6 Jahren) trainierte ich meist allein, aber gelegentlich mit einem Powerlifterpärchen – die meinten es ebenso wie ich ernst mit ihrer Zeit im Studio.

        So verallgemeinert das wird, mit der Tatsache "sich voll ausbelasten" so einfach ist das gar nicht zu beantworten. Darum sehe ich einen allgemein aktiven Lebensstil weit relevanter als sich 3-4x zu verausgaben, denn ob ich regelmäßig den ganzen Tag über 10hm (2 Stockwerke) hochlaufe oder auf 1x 500hm, denke von Ersterem hat man auf lange Sicht mehr – gerade wenn man den ganzen Tag über sitzt. Wenn ich dann noch den Einkauf hochtrage, mit Hirn und Vernunft den Alltag bewältige (Erledigungen zu Fuß, mit dem Rad, bei Wind und Wetter vor allem!!!!). Werde ich auch das oben gezielter angehen. Von daher habe ich auch kein Problem ob jemand auf einem E-Bike den Berg erklimmt oder den Lift zum Skifahren nutzt. Auch damit kann man seinen Trainingsload nach oben treiben.

        Dennoch gebe ich dir voll recht, im Grunde verweichlicht unsere Gesellschaft genau daran. Gelegentlich sich eine in die Fresse zu geben, schadet sicher nicht – die Häufigkeit ist halt das Problem. Ist halt wie mit der Klimaanlage, man sehnt sich seine Komfort herbei – und die sagt nicht "Shut up Legs" (kenne keinen passenden Spruch von Wim Hof dazu ;-) )

        • Hey Jojo,
          danke für den Input.
          Wie schon in einem anderen Kommentar beschrieben, reicht es m. E. nicht aus, „sich viel im Alltag zu bewegen“. Ich mache das auch: Kisten ins 1. OG schleppen, Einkaufstüten tragen, viel Spazieren, halt das Übliche. DAS ist aber „nur“ das Basisfundament zur allgemeinen Gesunderhaltung. Es wird deine Belastungskapazitäten bei Weitem nicht ausreizen und mit ein paar Kisten ins OG schleppen, wirst du auch niemals in die Kraftbereiche kommen, die genetisch betrachtet möglich sind. Sport zu machen heißt Reize so zu setzen, dass du deinen Körper an sein (langfristiges) Belastungsmaxima bringst.
          Die Fragen, die du darüber hinaus gestellt hast, gehen mehr in Richtung Trainingsspezifität, also: in welchen Bereichen möchte ich genau trainiert sein? Das ist aber gar nicht so sehr der Punkt, weil exzessiver Ausdauersport in unserer Philosophie sowieso hinten runter fällt und nicht allzu viel mehr übrig bleibt.
          Keine Werbung, aber genau diese Fragen habe ich ausführlichst in unserem Grundlagenkurs aufgearbeitet. Das würde vermutlich alle Fragen beantworten. Dazu braucht es aber mehr als eine Kommentarspalte, weil wir ja schon in komplexere Themenbereiche driften.
          LG Chris

  • Du hast Wahrheit Nr. 18 vergessen:
    Gulasch ist einfach nur köstlich!

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