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Immunschuld

Twitter ist ein schwieriges Medium. Maximal gekürzt, maximal emotional, maximal pointiert, meistens ohne Nuancen, also undifferenziert und oft Hauptsache „batz, in die Fresse des anderen rein!“. Natürlich will man selbst immer zu den Guten gehören.

Heute gilt daher zunehmend: Nicht mehr Fakten erzeugen Meinung, sondern virale Meinung, sprich Aufmerksamkeit erzeugt Meinung. Schwierig.

Zum Glück stellt Twitter nur einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit dar. Es ist eine Bubble, in der pulsatil immer wieder die gleichen Themen „diskutiert“ werden. Aktuell der Hashtag #immunschuld. Schauen wir uns das mal genauer an.

„Corona ist schuld“

Um was geht es? Aktuell scheinen viele (westliche) Länder mit einer sehr starken RS-Viren-Welle konfrontiert zu sein, möglicherweise in Verbindung mit anderen, aktuell wenig oder nicht erfassten Erkältungsviren. Resultat ist z. B., dass Kapazitäten für Behandlungen in Kinderkliniken oder -stationen knapp werden.

Die Welt fragt sich: Woher kommt das auf einmal? Und dafür scheint es in der Bubble nur zwei Gründe zu geben.

  • Entweder es gibt einen „Nachholfeffekt“ der Infekte, die man quasi in den letzten Jahren mit Hilfe von Maßnahmen rausgedrängt hat – damit verbunden sei quasi ein Leistungsabfall des Immunsystems. Dafür scheint es neuerdings den Begriff immune-dept (engl.) oder Immunschuld zu geben.
  • Oder es ist eine durchgemachte Coronainfektion, die das Immunsystem schwächen soll.

Vor allem Vertreter der letzteren Theorie sind erbost:

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Was mir dabei nicht gefällt:

  • Offenbar wird ausgeschlossen, dass es eine Wechselwirkung aus mehreren Faktoren sein kann. Corona soll das Immunsystem langfristig schwächen – eine Behauptung, die in der Stärke keine Gültigkeit hat.
  • Technokraten sehen sich in ihrer Annahme bestätigt, dass es mehr Maßnahmen auf gesellschaftlicher Basis braucht, sprich Masken, Filter, Abstand halten etc., um für noch besseren Schutz zu sorgen.
  • Immer wieder wird als Fakt angestellt, dass sich das Immunsystem nicht modulieren, nicht „trainieren“, ließe, etwa durch regelmäßigen Pathogen-Kontakt.
  • Vergessen wird offenbar, dass es ein Spektrum an klinisch relevanten Auswirkungen bei Infektionen gibt. Heutzutage scheinen die Leute zu glauben, dass selbst der harmloseste Schnupfen Alzheimer macht.

Schwierige Kombination, so rein argumentativ.

Schützenhilfe „Wissenschaft“

Schützenhilfe gibt’s aus Teilen der „Wissenschaft“. So liest man neulich in der Mittelländischen Zeitung, im Artikel Unwissenschaftliche Theorie der „Immunschuld“ wird von Ärzten immer noch verbreitet von einem Prof. Roland Jacobs, von der Klinik für Rheumatologie und Immunologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), folgendes interessantes Zitat:

Wir können, wenn wir ein physiologisch ausgebildetes Immunsystem haben, uns auch sonst wo hin bewegen und Masken tragen, ohne dass unser Immunsystem dadurch verändert würde. Es gibt ja auch Leute, die längere Zeit in Isolation sind, beispielsweise Astronauten, die monatelang auf der ISS sind – so gesehen im luftgefilterten keimfreien Raum. Die kommen ja auch nicht zurück zur Erde und haben kein Immunsystem mehr. 

Bei solchen absoluten Aussagen werde ich hellhörig. Astronauten würden im Weltall als Organismus stark atrophieren, in vielerlei Hinsicht. Weil das biologische Grundprinzip „Use it or lose it“ greift und weil so ein Aufenthalt im Weltall für einen menschlichen Organismus ungewöhnlich ist. Genau deshalb werden viele Maßnahmen getroffen, um Astronauten lebensfähig zu halten. Wissen wir.

Aber für das Immunsystem soll das nicht gelten?

So eine Behauptung ist deshalb seltsam, da seit Jahrzehnten an den extremen Veränderungen des Immunsystem während einer Raumfahrt geforscht wird. Die Gründe für diese Veränderungen sind bis heute nicht klar, diskutiert werden u. a. natürlich auch Mikrogravitation und Strahlung im Weltall.

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So beschreiben die Autoren die Situation um die Astronauten wie folgt:

Eine der auffälligsten Beobachtungen der Apollo-Missionen war, dass etwas mehr als die Hälfte der Astronauten innerhalb einer Woche nach ihrer Rückkehr zur Erde an Erkältungen oder anderen Infektionen erkrankte. Bei einigen Astronauten wurden sogar schlummernde Viren, wie z. B. das Windpockenvirus, reaktiviert.

Die Forscher legen dar, dass es „zu einer Dämpfung der Immunaktivierungsreaktionen der T-Lymphozyten, aber auch zu einer Verschlimmerung der immunsuppressiven Reaktionen via Tregs“ kommt. Darüber hinaus seien natürlichen Killerzellen weniger aktiv, während die Antikörper produzierenden B-Zellen nicht beeinträchtigt zu sein schienen.

Niemand weiß, ob es am fehlenden Pathogen-Kontakt liegt oder nicht. Fakt ist, so zu tun, als ob das Immunsystem von Astronauten nach der Landung normal funktioniert, ist hochgradig irreführend und faktisch falsch. Soll so eine Beweisführung gehen heutzutage? 

Die andere „Wissenschaft“

Doch darüber will ich gar nicht lange philosophieren. Zurück zum Thema Immunschuld. Dass Infektionen vor Infektionen schützen, dass man also das Immunsystem via Erregerkontakt „trainiert“, hatten wir hier ausführlich dargelegt.

Untermauert werden diese Ausführungen durch elegante Experimente – veröffentlicht im renommierten Fachmagazin Cell Reports – an Mäusen, wo Mäuse aus einem sterilen Umfeld (Labor) mit Mäusen aus der Tierhandlung zusammengesetzt werden, „die einer Vielzahl von viralen, bakteriellen und parasitären Mikroben ausgesetzt sind.“

Das Forschungsdesign ist interessant, denn:

Die Verwendung von Labormäusen, die unter keimfreien Bedingungen gehalten werden, war in der überwiegenden Mehrheit der immunologischen Forschung ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der experimentellen Konsistenz, aber diese ungewöhnlich sauberen Lebensbedingungen haben versehentlich dazu geführt, dass die Labormäuse ein unterentwickeltes Immunsystem haben – ganz anders als das Immunsystem des erwachsenen Menschen.

Oh! Viele Erkenntnisse aus der Immunforschung lassen sich also schon alleine deshalb nicht auf den Menschen übertragen, da wir in komplexer Interaktion mit Mikroben leben, während keimfrei aufgezogene Mäuse ein „unterentwickeltes Immunsystem“ haben. „Ganz anders als das Immunsystem des erwachsenen Menschen.“

Die Forscher in diesem Experiment führen jedensfalls aus:

Darüber hinaus verändert sich die zelluläre Zusammensetzung des Immunsystems nach der gemeinsamen Unterbringung der Tiere so, dass vermehrt Monozyten und Neutrophile zirkulieren, die TLRs exprimieren.

Diese Veränderungen führen zu einer drastischen Veränderung der Reaktionsfähigkeit auf künftige, nicht verwandte immunologische Herausforderungen.

Interessanterweise ist die Art der spezifischen Herausforderung ausschlaggebend dafür, ob eine frühere mikrobielle Exposition die effektive Immunfunktion, die Beseitigung von Krankheitserregern und letztlich das Überleben des Wirtes fördert oder hemmt.

TLRs sind Proteine auf Oberflächen von Immunzellen, die Pathogene erkennen. Hier zeigt sich also, dass vorher keimfrei lebende Mäuse eine drastische Veränderung der Immunfunktion zeigen, wenn sie mit Keimen jeglicher Art, also mit dem echten Leben, in Kontakt kommen, mit der Folge, dass die Reaktion auf eine Infektion völlig anders ausfällt. 

In diesem Experiment konnte z. B. gezeigt werden, dass das Immunsystem der Labormäuse sehr viel „stärker“ wird und eine Infektion mit einem bestimmten Erreger sehr viel besser wegsteckt. Diese gesteigerte Immunfunktion umgekehrt aber auch das Risiko für die Auswirkungen einer Sepsis erhöhen kann.

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Setzt man keimfrei lebende Mäuse zusammen mit Mäusen aus der Tierhandlung, die eine Vielzahl an Mikroben mitbringen, zeigen sich extreme immunologische Veränderungen in den Labormäusen: Signalproteine steigen an, Proteine zur Erkennung von Erregern und die Zahl an Immunzellen. All das sorgt für eine robustere Immunität, kann aber auch das Risiko für Entgleisungen des Immunsystem erhöhen. 

Vorangegangen waren dieser Arbeit … „jüngste Studien, die die Aufmerksamkeit auf die Idee gelenkt haben, dass das angeborene Immunsystem in der Lage ist, als Reaktion auf eine Stimulation ein Langzeitgedächtnis zu bilden. Zu den Mechanismen dieser veränderten Reaktionsfähigkeit oder ‚trainierten Immunität‘ gehören Veränderungen in der Expression von Rezeptoren zur Erkennung von Krankheitserregern, Signalproteinen und der Zahl der angeborenen Zellen (Foster et al., 2007; Netea et al., 2016).“

„Training“ heißt in dem Zusammenhang also schlicht ein fitteres Immunsystem, das robuster auf Erreger reagiert, indem Rezeptoren zur Erkennung von Krankheitserregern, Signalproteine und die Zahl der Immunzellen hoch reguliert wird.

Natürlich kann man auch aus der Arbeit von Netea et al. 2016 paraphrasieren, die sich Trained immunity: A program of innate immune memory in health and disease nennt – der Name ist Programm –, und im renommierten Fachmagazin Science publiziert wurde. Zwei wichtige Punkte:

  1. T- und B-Lymphozyten – als Teil des „adaptiven/spezifischen Immunsystems“ – haben bekanntermaßen ein langes Gedächtnis, aber wirken gegen Erreger ziemlich spezifisch und zeigen keine breitere Immunität gegen andere Erreger. Ausnahmen sind hier Kreuzreaktionen gegen Varianten des gleichen Erregers – drum schützen T-Zellen, die z. B. nach einer Delta-Infektion gebildet wurden, sehr robust auch gegen schwere Verläufe durch eine Omicron-Infektion.
  2. Auf der anderen Seite lässt sich das „angeborene, unspezifische“ Immunsystem relativ breit „trainieren“, so dass Immunreaktionen je nach vorausgegangenem Mikrobenkontakt extrem unterschiedlich ausfallen können. Dieses Gedächtnis, vermittelt via epigenetischer Progammierung, hält aber nicht so lange.

Was umgekehrt bedeutet, dass es regelmäßigen Stimulus braucht, der sich immer wieder neu justieren kann. Fakt ist aber, dass es eine epigentische Programmierung dieser Zellen gibt, die nur aufgrund von vorausgegangenem Erregerkontakt entsteht.

➜ Das heißt, die Behauptung, dass das Immunsystem durch Infektionen stets geschwächt wird und das Immunsystem durch Challenges nicht „trainieren“ kann, ist schlicht falsch, ja widerlegt. Die Datenlage zeigt genau das Gegenteil. Dafür gibt’s sogar einen eigenen Wikipedia-Beitrag, Trained immunity.

Mehr noch, das Immunsystem – die Immunzellen und ihre Zytokine wechselwirken miteinander – lernt genau durch diesen Kontakt das Feintuning im Bekämpfen von Erregern auf der einen Seite und Toleranz gegenüber harmlosen Antigenen auf der anderen Seite. Letzteres wurde in den bekannten Bauernhof-Experimenten ja eindrucksvoll belegt.

Und weil das aktuell so hip in der Wissenschaft ist, will man auch nach Bestandteilen suchen, die das Immunsystem „trainieren“, also schulen, damit es z. B. auch bei Sars-Cov-2 robuster reagiert (Q). Das würde in der Theorie dann so aussehen:

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Das „trainierte“ Immunsystem reagiert robuster auf eine Infektion jeglicher Art, z. B. hier mit dem Coronavirus. Dazu nennt die Arbeit ein paar natürliche „training agents“, die man verabreichen bzw. injizieren könnte. 

Eigentlich logisch, dass das Immunsystem maximal plastisch und adaptiv ist und sich auf Lebenssituationen einstellt, was bedeutet, dass es konstant fühlen und erfassen muss, was in der Umgebung passiert. Einigen scheint sich das nicht zu erschließen.

Die aktuelle Situation

Mir persönlich geht es nicht so sehr um den Begriff Immunschuld. Oder um die Frage, ob Corona kurz- oder längerweilig das Immunsystem schwächt – das lässt sich nicht ausschließen, ähnlich eines Muskelkaters nach einer schweren körperlichen Belastung.

Den Punkt, den ich hier abschließend anführen möchte, ist, dass wir seit Jahrhunderten, vielleicht seit Jahrtausenden mit den gleichen Erregern in Kontakt kommen und entsprechend daran angepasst sind.

Wir merken das im Alltag deshalb nicht, weil uns gänzlich fremde Erreger erspart bleiben. Sars-Cov-2 als Erreger hat uns diesbezüglich vor andere Herausfoderungen gestellt und die teils ungewöhnlichen gesundheitlichen Folgen sind darauf zurückzuführen, dass wir noch keine Co-Evolution mit dem Virus durchlaufen haben und es so relativ „unbeholfen“ im menschlichen Körper wirkt.

Wir als Menschen sind also nicht nur in eine ökologische Matrix eingebettet, die wir sehen können – etwa Pflanzen und Tiere – sondern auch in eine unsichtbare, über die wir uns nur in den seltensten Fällen Gedanken gemacht haben, weil wir grundsätzlich daran adaptiert sind – so, dass es eine Symbiose zwischen Mensch und (Erkältungs-)Viren und eine Wechselwirkung zwischen Viren untereinander gibt.

Heute pfuschen wir in der natürlich, pulsatilen Wechselwirkung zwischen für die meisten Menschen harmlosen Erregern herum, verändern massiv Dynamiken von Ausbreitungen und Konkurrenzsituationen zwischen Erregern durch teils völlig überzogene und unverhältnismäßige „Maßnahmen“, und wundern uns dann, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Und das soll wiederum durch „Maßnahmen“ bekämpft werden.

Es könnte sein, dass wir aufgrund des Social Distancing und des Lockdowns weniger mit dieser Art von Bazillen in Berührung gekommen sind, so dass die Immunität in der Bevölkerung geringer ist und sie häufiger übertragen werden.

– Washington Post: Strep A: What to know about the usually mild infection

Durch pauschale mantraartige Wiederholungen von falschen Aussagen, man könne das Immunsystem nicht stärken, es ließe sich nicht trainieren, jede Infektion schade und andere, geben wir uns zusätzlich einer erlernten Hilfosigkeit hin, die den Kreislauf befeuert. Die meisten Menschen haben kein Gefühl für Biologie, für natürliche Wechselwirkungen und Kreisläufe – und das ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür.

Und ist es diese aus technokratischen Ansichten resultierende Opferhaltung in unserer Gesellschaft, die Dinge nicht besser, sondern häufig schlechter macht. Und natürlich wird die jetzige, schwierige Situation sich aus vielen verschiedenen Facetten der Thematik zusammensetzen, weswegen sie eben nicht nur durch Corona, aber auch nicht nur durch „Immunschuld“ zustande gekommen ist.

Umgekehrt wette ich, dass die Twitter-Bubble aufwacht, wenn sie versteht, dass sich das Immunsystem sogar durch Impfung oder andere Therapeutika „trainieren“ lässt ;-) So, wie das wunderbar in der Science-Arbeit oben angeführt wird:

Die Entdeckung der trainierten Immunität könnte die Tür zu neuen Impfstoffkonzepten, neuen therapeutischen Strategien zur Behandlung von Immunschwächezuständen und zur Modulation übermäßiger Entzündungen bei autoinflammatorischen Krankheiten öffnen.

Ach Leute. Seid doch nicht immer so einfältig und doof. Seid doch mal ein bisschen wild und dreckig, und nicht so brav und ängstlich. Das war jedenfalls mein Input dazu. Gegen Falschinformation. 

Der Text ist von mir, Chris Michalk. Fast zwei Jahrzehnte war ich dem Leistungssport treu und studierte als Folge Biologie und drei Jahre Sport. Leistungsphysiologie war mein Hauptinteresse, das mich vor circa 15 Jahren dazu gebracht hat, Studien zu lesen. In Folge einer Stoffwechselerkrankung gründete ich den Blog edubily und verfasste zusammen mit meinem Kollegen Phil Böhm mehrere Bücher (u. a. "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern"). Ich machte meinen Abschluss in zellulärer Biochemie (BSc, 1,0) – und neben meinem hier ausgelebten Interesse für "Angewandte Biochemie", bin ich zusammen mit Phil Böhm Geschäftsführer der edubily GmbH.

8 comments On Immunschuld

  • Und weil schwere Infektverläufe von RSV durch geschwächte Immunsysteme von vorangegangene Coronainfektionen bedingt sind, trifft es auch vor allem Kinder im Alter von wenigen Wochen bis Monaten, die dann doch zumeist noch KEINE Coronainfektion hatten. Klingt ja total logisch.

  • Ich kann nur von mir reden…

    nicht piksen lassen…
    zu 99% nie eine Maske aufgesetzt
    auf Festivals etc etc. gewesen… Menschenmassen bewusst nicht vermieden…
    keine Angst machen lassen..
    Vitamin D Spiegel auf einem Niveau von 40 bis 60 eingependelt
    regelmäßig Zink und Vitamin C eingenommen

    Fazit der letzten 3 Jahre … ganz am Anfang der „Plandemie“ ggf. C-Infektion… seitdem nicht mehr krank gewesen, wobei fast alle in meinem Umfeld laufend erkältet sind..

    @Jana…. die meisten Menschen wollen gar nicht dahinter kommen, das würde ihr Weltbild zerstören :)

  • Klasse Artikel! Danke dafür.
    Ich bin die Diskussionen mit den verängstigten Opfern der Panikpropaganda der letzten 2,5 Jahre dermaßen leid…
    Durch Deinen Artikel habe ich endlich eine wissentschaftliche Grundlage, die meine Meinung zu diesem Thema untermauert.

    Es werden wohl goldene Zeiten für die Pharmabranche anbrechen, wenn man sich anschaut, was auf Twitter die Meinungsmehrheit darstellt.
    Am besten für immer isolieren und nur noch „gesund spritzen“ lassen. Der übrige Lebenswandel spielt für die meisten keinerlei Rolle. Darüber hinaus ja auch mit Anstrenung verbunden. Das geht nun wirklich nicht. Da klebt man sich lieber irgendwo fest. ;-)

  • Habe vor kurzem einen Artikel gelesen und dort meinte der Autor es gäbe einen Zusammenhang zwischen RSV (Pneumoviridae Familie) und Masernvirus, ebenfalls Paramyxoviridae Familie. Also das durch die Impfpflicht gegen Masern dazu führt das andre Viren der Pneumoviridae Familie dadurch leichteres Spiel haben.

    Klang für mich durchaus nicht ganz falsch, zusammen mit dem fehlenden Training sicherlich ein schlechter Cocktail.

  • Wild und dreckig wäre so wünschenswert. Bin selbst so aufgewachsen und wir sind als Kinder sofort zusammengepfercht worden, sobald einer was hatte! Fieber durfte noch durchlebt werden weil man weiss, warum der Körper das macht und braucht.
    Großartiger Artikel. Ich glaube leider nicht, das die Großzahl der Menschen dahinter kommen wird, weil brainwashed!

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