Zu wenig Zink: Dauerkrank, antriebsarm, schlechter Schlaf

In einer hübschen Studie zum Thema Schlaf steht geschrieben:

Eine der bisher unerwartetsten Funktionen von Zink könnte in der Regulierung des Schlafes liegen, einer wesentlichen physiologischen Funktion, die das gesamte Tierreich teilt. Während die Mechanismen, mit denen Zink den Schlaf reguliert, unklar bleiben, ist mit einem schnellen Fortschritt bei der Aufklärung zu rechnen.

… weil …

oral verabreichtes Zink die Menge und die Qualität des Schlafes bei Mäusen und Menschen erhöht.

Aha!

Heute machen wir mal was Interessantes. Heute zeigen wir mal eine Art „biochemische Kettenreaktion“ oder auch: „negative Abwärtsspirale“.

Der Nenner heißt Zink

Wer kennt es nicht? Man hat einen Infekt. Das macht einen schlecht gelaunt, irgendwie verstimmt – entweder man ist so k. o., dass einem nichts anderes bleibt, außer sich schlafen zu legen … oder: man wird gar nicht mehr müde abends.

Übrigens: So was ähnliches gibt’s auch ganz ohne Infekt. Dann heißt es: Ich bin gestresst, schlecht gelaunt und kann abends nicht schlafen – oder nur schlecht schlafen.

Das alles hat einen gemeinsamen Nenner, der Zink heißt. 

Infekte machen Zink-Mangel … schnell!

In einer anderen Studie finden wir den interessanten Hinweis:

Der Gesamtzinkgehalt im menschlichen Körper beträgt 2-4 g, bei einer Plasmakonzentration von 12-16 μM[2]. Obwohl es sich um einen kleinen Plasma-Pool handelt, ist er schnell austauschbar und mobil. Eine ausreichende tägliche Aufnahme von Zink ist notwendig, um einen stabilen Zustand aufrechtzuerhalten, da der Körper im Gegensatz zu Eisen über kein spezielles Zinkspeichersystem verfügt. Die höchsten Konzentrationen von Zink finden sich in den Muskeln, Knochen, Haut und Leber[7,8].

Da steht das, was man in vielen anderen Studien zum Thema Zink findet: Der tatsächlich verfügbare Zink-Pool ist sehr klein und deshalb ist der Körper auf eine tägliche, ausreichende Zufuhr angewiesen, sonst verarmen diese kleinen Pools sehr schnell.

… Zum Beispiel bei einem Infekt:

Die Plasma-Zink-Konzentrationen sinken während der akuten Phase der Reaktion auf verschiedene Reize wie Stress, Infektion und Trauma schnell.

Warum? Weil der Körper das Zink z. B. in Immunzellen pumpt, die z. B. sehr rasch Antikörper (aus Eiweiß) basteln müssen.

Wenig Zink macht depressiv … und schlechten Schlaf

Dann geht’s los. Die Infektion wird zum Zink-Räuber – Zink wird aus sämtlichen Systemen abgezogen, damit die Immunzellen damit arbeiten dürfen.

Zink fehlt dann natürlich in bestimmten Hirnbereichen, was als Folge zur Verstimmung führt:

Zinkmangel erzeugt einen depressiven und angstähnlichen Phänotyp[22-24, 66, 67].

Viel mehr noch, der Zink-Mangel raubt uns auch jenen Neurotransmitter, der uns müde und Tiefschlaf machen soll, wir sprechen von Melatonin:

Tierstudie, da steht:

  • Anheben des Zink-Werts von 120 (Kontrollgruppe) auf 205 mcg/dl (Zink-Gruppe) resultiert in einer Melatonin-Erhöhung von 19,3 pg/dl auf 75,5 pg/dl. Also mehr als dreimal so viel Melatonin bei viel Zink.
  • Halbiert man den Zink-Wert hingegen, halbiert man quasi auch die Melatonin-Werte.

Der Grund hierfür könnte nach derzeitigem Stand sein, dass Zink ein Enzym reguliert, das Serotonin („Glückshormon“) via Acetyl-Serotonin zu Melatonin („Schlafhormon“) umsetzt (s. Abbildung).

(Vielleicht sollte man ganz kurz über diese Zusammenhänge nachdenken, bevor man weiterliest!)

So … Und was macht „wenig Melatonin“? Genau … wenig Tiefschlaf. Und wenig Tiefschlaf heißt wenig Wachstumshormon (GH; Somatropin), was wiederum „schwache Regeneration“ heißt. Inklusive Immunsystem. Inklusive Psyche.

Das kann man sogar bei Wikipedia nachlesen:

Die melatonininduzierte Tiefschlafphase stimuliert die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatropin. Entsprechende chronische Störungen führen zur vorzeitigen Somatopause. Weitere wichtige Melatonineffekte liegen in seiner Wirkung als Antioxidans.

Deshalb:

Mehrere Studien, vor allem mit Patienten mit GH-Mangel, haben eine entscheidende Rolle von GH sowohl für das geistige als auch für das emotionale Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung eines hohen Energieniveaus nahegelegt. Erwachsene mit GH-Mangel haben oft eine höhere Depressionsrate als Menschen ohne.

Da kommt dann eins zum anderen, wie so oft im Leben. Wenig Zink ist im Endeffekt auch „wenig Wachstumshormon“. Aber viel schlimmer noch: Selbst wenn genug Wachstumshormon in der Nacht da ist, kann das nur wirken, wenn zeitgleich genug Zink da ist

Und, doppelt dumm: Wenig Zink, viel Infekt, heißt viel Entzündung, bedeutet: Tryptophan, das normalerweise in Serotonin („Glückshormon“) und Melatonin (s. o.) umgesetzt wird, wird dann zu Kynurenin umgebaut – und fehlt dann beim Glücklichmachen (Serotonin) und Gutschlafen (Melatonin).

Die Lösung bei Infekten

Die Idee zur Abhilfe hat mir Patric Heizmann geschickt. Sollte man kennen. Der meint:

Sobald eine Erkältung kommt … alle zwei Stunden 25 mg Zinkhistidin + 1 g Vitamin C (am besten gepuffert), so lange, bis man das Gefühl hat, dass die Erkältung wieder abklingt.

Und dafür gebe es „sehr viel positives Feedback aus meiner Community“. Das glaube ich sofort.

Kann das giftig werden? Der sehr bekannte „Zink-Biochemiker“ Dr. Vallee meint dazu:

Tatsächlich ist Zink das einzige (essentielle) Element, das sich im Wesentlichen als ungiftig erwiesen hat.

(Doch Vorsicht, wir empfehlen selbstverständlich, maximal 15 mg pro Tag einzunehmen. ;-) ) 

Zink ist ein Nadelöhr, wirklich!

PS: Schöne Grüße an dieser Stelle an meine Lieblingstante aus Frankreich, mit der ich neulich sehr gute Fines-de-Claire-Austern geschlürft habe! :-)

Der Text ist von mir, Chris Michalk. Fast zwei Jahrzehnte war ich dem Leistungssport treu und studierte als Folge Biologie und drei Jahre Sport. Leistungsphysiologie war mein Hauptinteresse, das mich vor circa 15 Jahren dazu gebracht hat, Studien zu lesen. In Folge einer Stoffwechselerkrankung gründete ich den Blog edubily und verfasste zusammen mit meinem Kollegen Phil Böhm mehrere Bücher (u. a. "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern"). Ich machte meinen Abschluss in zellulärer Biochemie (BSc, 1,0) – und neben meinem hier ausgelebten Interesse für "Angewandte Biochemie", bin ich zusammen mit Phil Böhm Geschäftsführer der edubily GmbH.

22 comments On Zu wenig Zink: Dauerkrank, antriebsarm, schlechter Schlaf

  • Welches Zink-Präparat ist nun optimal?
    Anscheinend ist Zink-Histidin das „Beste“ hinsichtlich Bioverfügbarkeit.
    Und tatsächlich werden viele, viele NEM als „Zink + Histidin“ angepriesen. Schaut man aber in die Zutatenliste (soweit verfügbar) steht dort als Zink nicht Zink-Histidin (o.ä.) sondern idR „nur“ Zink-Gluconat und irgendeine Histidin-Verbindung ist separat aufgeführt.
    Soweit ich es erkennen kann gibt es nur zwei Mittelchen (Curazink und Zinkamin, siehe https://www.test.de/Zinkpraeparate-Alles-nur-gezinkt-1051616-1051597/), die als Zink-Wirkstoff etwas mit Zink-Histidin anführen, nämlich „Histidin Zink 2-Wasser“, auch als „Zink-Histamin-Komplex“ bezeichnet, was immer genau das auch zu bedeuten hat. Dieses „Zink-Histidin“ scheint aber etwas anderes zu sein als „einfaches“ Zinglcuonat oder die anderen Salze. Oder nicht?
    Als Laie stehe ich ziemlich hilflos da. Als Laie neige ich zu dem Schluß, daß „Zink-Histidin“ etwas anderes ist als „Zink+Histidin“ und daß diese „Zink+Histidin“-Mittelchen mit Zinkgluconat und irgendeiner Histidin-Verbindung nur eine Mogelpackung sind und man ebensogut „einfaches“ Zinkluconat (oder eines der anderen Salze) iVm mit einem Fleisch- oder Milchprodukt, die ja ebenfalls Histidin enthalten, schlucken kann. Und daß man, wenn man wirklich das besser bioverfügbare Zink-Histidin zuführen möchte, zu einem der Mittel mit „Histidin Zink 2-Wasser“ greifen muß.
    Vielleicht könntest Du diese Frage fachlich aufklären.

    • In Studien zeigen Zinkglycinat, -gluconat, -citrat und auch -Histidin hervorragende Bioverfügbarkeiten. Hier gibt es kaum mehr einen Unterschied. Und anwesende Aminosäuren, die nicht unbedingt im Komplex mit Zink direkt vorliegen, helfen, dass Zink noch besser aufgenommen wird. Deshalb kann man Zink-Kapseln auch zum Fleisch nehmen. Würde mich da überhaupt nicht verrückt machen, diese Zink-Verbindungen schenken sich nicht viel.

      • Danke für Deine schnelle Antwort.
        Ich bin, wie gesagt, Laie und kann mich nur an seriös erscheinenden Publikationen orientieren. Bei der Suche bin ich über https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2000/daz-5-2000/uid-6223 und https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2001/daz-50-2001/uid-5197 gestolpert und diese Abhandlungen wirken auf mich sehr seriös. Und danach erscheint halt mE. mit großem Abstand Zink–Histidin als am besten bioverfügbar.
        Daß im Mittel „anwesende“ Aminosäuren die Verwertung begünstigen hatte ich nach Lektüre u..a. der zitierten Beiträge vermutet. Allerdings genügt dazu doch auch das Histidin bzw. die im normalen Essen vorhandenen Aminsoäuren, wobei es ja auch genügen sollte, das Zink zeitlich etwas vor dem Eiweißverzehr zuzuführen (falls man eine negative Wirkung bei zeitgleicher Zufuhr befürchtet). Es mag sein, daß dies bei Vegetariern oder Veganern anders ist, aber der Normalesser führt doch eigentlich immer genügend Eiweiß zu um ausreichend Histidin zur besseren Verwertung von z.B. Zinkgluconat zu haben.
        Nur scheint diese „Zink+Histidin“-Kombi ja etwas anderes zu sein als dieser „Zink-Histidin“-Komplex. D.h. gegenüber einem im zeitlichen Zusammenhang mit Eiweißzufuhr – also z.B. 30 min vor dem Essen – eingenommene „reines“ Zink-NEM wie Zinkgluconat haben diese vielen als „Zink+Histidin“ natürlich wesentlich teurer angebotenen „Histidin“-Produkte doch keinerlei Vorteile. Da ärgert mich, ich gebe es zu, schon etwas dieser Versuch der Abzocke durch eine den Laien irreführende Etikettierung.
        Daher komme ich noch mal auf meine Frage zurück, ob mein Verständnis, daß „Zink-Histidin“ bzw. der „Zink-Histidin“-Komplex (wie in Curazink und Zinkamin) etwas anderes, nämlich insofern „besseres“, ist als die einfache „Zink+Histatidin“-Kombinationin Form der bloß zeitgleichen Zufuhr von z.B. Zinkgluconat und einer Histidin-Verbindung. Für Dich als Profi mag dies banal sein aber ich als Laie bin da sehr am Schwimmen …

  • Hallo zusammen,
    habe mein kl. Experiment hinter mir und bin begeistert!!!
    Habe ganz einfach das Shop Zink benutzt und zwar 2 Pillen( 30 mg) und siehe da, nach 18 STD. und einer gut geschlafenen Nacht war die quälende Halsentzündung komplett geheilt. Den 2. Tag habe ich auf 2 Gaben Zink heruntergeschraubt und ab heute wieder normale Dosis!
    Bei mir hat es super gewirkt ?

    • super stephani!
      d.h.9x30g…beim nächsten infekt probiere ich es auch! ich müsste jetzt nur noch einen weg finden, mir nicht jeden infekt aufzusacken…mit 3 kindern in kika und schule eine herausforderung

  • 25 mg Zink alle 2 Stunden…ich habe da etwas von 60mg pro Tag bei beginnenden Infekten in Erinnerung. Mach ich das 12 Stunden am Tag, dann bin ich bei 150mg. Da Ganze über ein paar Tage, das erscheint mir als ganz schön viel!
    Werde ich aber mal ausprobieren, bin für jeden Tip dankbar, diese nervigen Infekte mal zu illiminieren.
    Ich probierte das schon einmal mit Vitamin C. Alle 20 Min 1g C. Über den Tag verteilt brachte das aber lediglich Magengrummeln.

    Bis jetzt machte ich bei Infekten die besten Erfahrungen mit zusätzlicher Whey Zufuhr, 60mg Zink und einer guten Versorgung mit B-Vitaminen.

    • Wie schon mehrfach im Blog erwähnt: Für viele Menschen, die sich mit Mikronährstoffen kaum befassen, kann so eine „Stoßtherapie“ sicher sinnvoll sein. Ansonsten würde ich sagen: Zink kann man schon mal höher nehmen, aber wenn z. B. Defizite im Aminogramm sind (z. B. weil zu wenig Eiweiß gegessen wird), macht der Körper auch mit mehr Zink nicht die nötigen Antikörper. Ein Verarmen an Tryptophan z. B. legt Immunzellen komplett lahm!

      • Beim nächsten Infekt werde ich das mal ausprobieren.
        Ist es von Relevanz, ob ich Zink-Histidin nehm, oder das Zinkpräparat hier aus dem Shop? Oder wäre das Shop-Zink sogar effektiver, da es in unterschiedlichen Zinkverbindungen vorliegt?

  • Danke, dieser Artikel kommt genau zum richtigen Zeitpunkt!!!
    Quäle mich gerade mit einem grippalen Infekt herum und werde die Zink/Vit.C Kombi direkt ausprobieren.
    Sehr hilfreich!!!!! Merci

  • Finde den Artikel ehrlichgesagt zu eindeutig und suggeriert dem gemeinen Leser Zinkwerte mit Zink „aufzufüllen“. Zuviel Zink supprimiert auch das Imnunsystem und macht träge. Selbst erlebt und mich gewundert warum die Spirale noch weiter nach unten ging. Seitdem ich nur Kupfer nehme ist (auch) mein Zinkwert gestiegen – es ist wie immer komplex.

  • Ein sehr sehr guter beitrag!!! Echt spannend

  • Macht doch endlich mal was über Magensäure! Zink soll ja angeblich auch seine Finger im Spiel haben! Bringt doch alles nichts wenn die meisten unerkannten Magensäure mangel haben und dadurch, natürlic, vieles wie Zink Kalzium etc erst garnicht aufgenommen werden kann. Wir behandeln Feuer anstatt anstatt das Gasleck welchesdas Feuer ermöglicht( blödesBeispiel abe ihr wisst worauf ich hinaus wil)

    • Alles klar, Chef!

      • Hallo!
        Erstmal vielen Dank für die Recherche und den bereitgestellten Artikel ! Jetzt kommt das leider…leider passt es bei mir nicht und wirkt paradox. Von meiner heilpraktikerin empfohlen, nehme ich nun im 3. Anlauf Zink. Ich habe seit geraumer Zeit (Jahren) starke Energieprobleme. Jedesmal spüre ich relativ früh nach der Zinkeinnahme, – in den ersten Tagen sogar schon, eine deutliche Verbesserung dieses Energiedefizites, was mir einerseits sehr gut tut. Jedoch verschlechtert sich mein Schlaf dadurch massiv. Frühes, dann wiederholtes sehr häufiges Wachwerden und ein oberflächlicher Schlaf kippen die gute Wirkung tagsüber in kurzer Zeit um in nicht ausgeruhte und sehr müde Tage wiederum mit Energieproblemen. Ein Teufelskreislauf. Ich bin ratlos und auch etwas verzeifelt. Meine Frage, (da Sie wie geschrieben, in Biochemie sehr bewandt sind und dies studiert haben) Wie kann es sein, dass Zink paradox bei mir wirkt ? Müssen vielleicht vorher andere Bereiche im Mineralstoffbereich ausgeglichen werden ? Ein leichter Zinkmangel wurde bei mir bereits vor Jahren festgestellt. Und wie bereits gesagt, habe bereits zwei gescheiterte Versuche hinter mir. Beim 2. Mal hielten diese Schlafstörungen noch viele viele Wochen nach Absetzen an. Ich möchte nicht ihre These über Zink negieren ( – ganz im Gegenteil ! ich halte sehr viel von solchen Recherchen – ) sondern lediglich um Rat bitten, falls Ihnen hierzu Studien oder ähnliches über Ausnahmefälle bekannt sind. Oder Sie vielleicht auch nur eine Idee haben, woran es liegen könnte….

        • Hi Kerstin,
          ja, Zink ist trotz allem kein Spielzeug. Ich empfehle prinzipiell nicht mehr als 15-20 mg pro Tag. Der Blutspiegel reagiert oft nicht, das ist auch nicht schlimm, weil es auf das ankommt, was in den Geweben ist. Das meiste Zink ist im Muskel gespeichert und den Gehalt kann man halt meistens nicht messen. Auch Zink in den Erythrozyten (= „Vollblut“) ist kein verlässlicher Marker. Viele Menschen supplementieren einfach ins Blaue. Daher ist das Lebensgefühl bei Zinkergänzung der Goldstandard. Wenn man sich gut fühlt, dann passt’s. Wenn man sich fühlt wie du, dann nimmt man zu viel.
          „Energie“ wird von vielen Faktoren beeinflusst. Zink ist einer. Offenbar ist das aber nicht Hauptgrund für dein Energiedefizit.

    • Einen entsprechenden Mangel haben sehr viele Menschen ab dem 40. Lebensjahr.
      Kompensieren läßt sich das mit Apfelessig .

      Das eigentliche Problem ist, das fast alle Menschen glauben, sie hätten einen Säureüberschuß, wenn sie eigentlich einen Mangel haben .

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