käsebrezel

Was an der Käsebrezel faul ist

Man tut sich schwer, mit Menschen über Ernährung zu streiten. 

Nahrungsmittel als Drogen machen krank 

Und das liegt nicht selten daran, dass Menschen einfach zu gerne ihre Drogen konsumieren. Besonders schwierig zu verhandeln sind … 

  • Kaffee 
  • Milchprodukte
  • Weizenprodukte

Seltsam, oder? Niemand würde sich über einen Brokkoli oder Hülsenfrüchte streiten, über Hühnchenbrust mit Salat. Bei der Pizza hört der Spaß aber auf. 

Daher lassen sich noch so gute Argumente anführen… Die meisten lieben ihr Brot so sehr, dass sie lieber in den Glaubenskrieg ziehen würden. 

Dabei wäre es ja ganz einfach: Einfach mal 30-60 Tage weglassen. Denn wer mal erlebt hat, wie vor allem Weizen und Milchfett unser Essverhalten bestimmen, würde vielleicht aufwachen. 

So etwas wie hier wäre dann zum Beispiel nicht mehr möglich. Die hiesige Mast mitsamt Stoffwechselerkrankungen funktioniert nämlich nur, wenn man raffinierte Kohlenhydrate mit vielen Fetten kombiniert. 

  • Weil es schmeckt 
  • Weil es appetitanregend ist 
  • Weil es nachhaltig aufs neuronale Netzwerk einwirkt 
  • Weil es sehr kaloriendicht ist 

Machen manche Lebensmittel süchtig? 

Im „The BMJ“ (vormals: British Medical Journal) ist anscheinend jemand aufgewacht. Dort fassen Wissenschaftler genau das zusammen, worüber wir uns hier seit Jahren auslassen. 

Mit dem Fazit: Die Sucht nach bestimmten Nahrungsmitteln könnte bald unter dem amerikanischen DSM-5 (Leitfaden psychischer Störungen) zu finden sein. 

Denn nach dem Yale Food Addiction Scale, der sich auf den Kriterienkatalog des DSM-5 bezieht, sind vor allem raffinierte Kohlenhydrate und beigesetzte Fette, in erster Linie in Verbindung, suchterzeugend

Diese Arten von Lebensmitteln sind am stärksten an den Verhaltensindikatoren der Sucht beteiligt, wie z. B. übermäßiger Konsum, Verlust der Kontrolle über den Konsum, starkes Verlangen und fortgesetzter Konsum trotz negativer Folgen.

Die Käsebrezel macht also abhängig?! Nein, doch, oh!

Die Autoren schreiben, dass diese Nahrungsmittel „im Gehirn ähnliche Mengen an extrazellulärem Dopamin auslösen, wie sie bei Suchtmitteln wie Nikotin und Alkohol zu beobachten sind.“

Raffinierte Kohlenhydrate mit viel Fett  

Sie legen dar, dass Lebensmittel in der Natur entweder viele Kohlenhydrate oder viel Fett enthielten – beides zusammen kommt in der Regel nur bei uns in hochverarbeiteten Lebensmitteln vor. 

Doch das sei nicht alles. 

Es gehe vor allem auch um die Lebensmittelmatrix

Die Lebensmittelmatrix ist bei hoch prozessierten Lebensmitteln verändert, wodurch sie leichter und schneller verzehrt werden können, eine höhere Bioverfügbarkeit aufweisen und möglicherweise schneller auf das Gehirn wirken.

Sagen wir seit Jahren. Drum ist eine Haferflocke (natürliche Matrix, Zellwand, Phytonährstoffe) eben keine Nudel (aufgereinigte Eiweiß-Kohlenhydrate-Pampe). Und ein Apfel keine Cola

Kritiker würden anführen, dass hochprozessierte Lebensmittel ja keine bekanntermaßen süchtig machenden Substanzen wie Nikotin oder Alkohol enthielten. 

Stimmt so ja nicht: Man muss nur einfach mal das Wohlgefühl verstehen, das man schon beim Bäcker so gerne einatmet. Das ist die Macht des Gluteomorphins, das dank der hoch verarbeiteten Matrix ja auch sehr viel potenter in uns wirken darf. 

Die Autoren der Arbeit halten zudem entgegen, dass alleine die Zusammenstellung (viele raffinierten KH, viel Fett) das Belohnungssystem des Gehirns aktivieren würde. 

Verlorene Liebesmüh 

Sie fassen zusammen: 

Es wird mutige Maßnahmen erfordern, um diese und andere wirtschaftliche und strukturelle Faktoren zu ändern, die die Menschen zum Konsum von hoch prozessierten Lebensmitteln treiben.

Da denke ich mir: Oh je, oh je… Wenn die wüssten! Denn da auch viele Wissenschaftler und vor allem Politiker zu gerne Brötchen essen, wird’s eher schwierig mit der Beweisführung. 

Ich hab’s ja die letzten zehn Jahre erlebt. 

Referenz: Ashley N Gearhardt, Nassib B Bueno, Alexandra G DiFeliceantonio, Christina A Roberto, Susana Jiménez-Murcia, Fernando Fernandez-Aranda. Social, clinical, and policy implications of ultra-processed food addiction. BMJ, 2023; e075354 DOI: 10.1136/bmj-2023-075354

Der Text ist von mir, Chris Michalk. Fast zwei Jahrzehnte war ich dem Leistungssport treu und studierte als Folge Biologie und drei Jahre Sport. Leistungsphysiologie war mein Hauptinteresse, das mich vor circa 15 Jahren dazu gebracht hat, Studien zu lesen. In Folge einer Stoffwechselerkrankung gründete ich den Blog edubily und verfasste zusammen mit meinem Kollegen Phil Böhm mehrere Bücher (u. a. "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern"). Ich machte meinen Abschluss in zellulärer Biochemie (BSc, 1,0) – und neben meinem hier ausgelebten Interesse für "Angewandte Biochemie", bin ich zusammen mit Phil Böhm Geschäftsführer der edubily GmbH.

18 comments On Was an der Käsebrezel faul ist

  • Ich habe jetzt ein ganz neues Verständnis für diese tapferen Zwerge und überlege, ob ich meinem eigenen Garten auch eine solche fröhliche Truppe hinzufügen sollte. Danke für den unterhaltsamen Einblick in die geheime Welt der Gartenzwerge!

    Mit einem schmunzelnden Gruß,
    Leonie

  • Hallo, was ist mit Ziegen und schafsmilchprodukten? Wenn hier die Rede von Milchfett ist, dann muss ich davon ausgehen Butter vor allem. Ich esse aber zb sehr gerne Rührei in Butter gebraten, nicht mal Brot dazu. Wie ist diese Kombi. Ja, das mit dem Teig also weizenmehlprodukte u pizzateig usw kann ich so nur unterschreiben u merke ich an mir selbst. Da geb ich meine Entscheidumgsfreiheit oft ab:’/
    Aber bei Milch da versteh ich nicht ganz warum besonders das Fett? Ich nehme zb vor allem Butter u keine pflanzenöle mehr oder ghee also butterreinfett. Ist es nur die Kombi mit den leeren Kohlenhydrate oder das Fett allein auch schon? Oder Sahne, was ist damit.
    Vll steh ich auf der Leitung, ich hätte gerne eine Aufklärung ins Detail :) LG katha

    • Die Frage ist eigentlich ganz simpel zu beantworten. Wenn du den Schafskäse verträgst (siehe im Blog, was wir unter „Verträglichkeit“ bei Milchprodukten verstehen), dann wirst du ihn dir über einen Tomatensalat oder so streuen, vielleicht auch mal so essen. Was du damit nicht machen wirst: Jedes Essen garnieren. Also: Schafskäse vermutlich eher okay. Von hochwertiger Butter, die man ins Rührei macht, spreche ich übrigens auch nicht.

      Aber Eis, Milchschnitte, Pizza, Käseprezel, Döner (Joghurtsauce!), Cheeseburger/Burger, sämtliche Süßigkeiten, Butterbrot mit Salami sind eben die klassischen Lebensmittel, die nur wegen der Milchfette überhaupt so kalorienreich sind und gut schmecken. Ihr braucht schon auch ein bisschen Fingerspitzengefühl im Verständnis. Kurzum: Wer hochwertiges Essen mit hochwertigen Milchprodukten kombiniert (klassisches Beispiel: Kartoffeln mit 20 % Quark), kann das in vielen Kontexten machen. Wer minderwertiges Essen mit Milchfetten anreichert (klassisches Beispiel: Kuchen mit Sahne), wird sich eher Probleme machen, weil das einen Teufelskreis provoziert.

  • Mein Tatsachenbericht bzgl Mehlprodukte:
    Ich habe immer wieder Phasen, in denen ich wochenlang kein Brot, Brötchen etc esse und dann schleicht es sich wie auch immer ein und mein Essverhalten es(s)kaliert, da mich die Kombi Brot/Brötchen mit überwiegend „fetthaltigem Belag“ nach meeeehr verlangen lässt. Das „muss“ ich dann wieder mit bewussten „Verzichts“-Tagen stoppen. Je länger ich „mit Brot“ war, desto länger ist das „Gehirn schreit nach Mehl“ beim Abgewöhnen. Vollkornbrot ist bei mir nicht ganz so triggernd wie Weißmehlbrot, aber auch daran kann ich mich ohne Probleme überessen.

    Meine Frage zu Milch:
    Meinen Milchkonsum habe ich reduziert und habe dazu doch noch Fragen.
    Ich kaufe jede Woche 1 Liter „fast Rohmilch“ beim Bauern und trinke die in meinem Caro-Kaffee oder Tee über die Woche. Diese Milch hält max 7 Tage im Kühlschrank, ist etwas erhitzt aber nicht homogenisiert, das Fett setzt sich also bei längerem Stehen ab.
    Zusätzlich dazu esse ich im selbstzusammengestellten Müsli so gut wie jeden Tag ca 220ml selbstgebrauten Kefir aus H-Milch. Früher war das Quark.

    Was hälst du von diesen beiden Milch Produkten / Quellen?

    Vielen Dank für deine Arbeit!

    • Sehr gut beobachtet! Danke für das Teilen deiner Erfahrungen.

      Milch finde ich in Ordnung. Ist oft ein vergleichsweise verträgliches Milchprodukt und wird meistens auch nicht runtergespült wie Wasser, es sei denn, macht man absichtlich GOMAD (A Gallon of Milk a Day) um ein Bodybuilder zu werden ;-) Kefir finde ich auch gut, in erster Linie wegen der Probiotika.
      Insofern: grundsätzlich positiv. Bei unklaren Gewichts- bzw. Immunproblemen würde ich aber auch hier eher mal verzichten.

      LG

  • @Milchtrinker: Und Rohmilchkäse ist definitiv etwas anderes als Scheibletten :-)
    Aber ja es stimmt: Die Käse-Weizen-Kombi ist schon elendig süchtigmachend. Ich backe auch regelmäßig Brot selbst, aber immer Sauerteig und glutenhaltiges Mehl wie Weizen oder Roggen lasse ich weg. Man kann ja auch mit Hafer, Buchweizen und Reismehl backen, das schmeckt genau so gut…

  • Ein Verlangen nach Leber, Brokkoli oder Eiern würdest Du vielleicht gutheißen, oder? Warum nicht auch nach Kalzium (Käse)? Oder Stärke/Glukose?
    Meine Frage ist also: wie erkenne ich, ob das Verlangen nach Lebensmittel X ein legitimer Schrei meines Körpers nach ebendiesen Nährstoffen ist oder lediglich Suchtbefriedigung?

    • Es geht ja nicht um ein Verlangen/Bedarf nach Glukose/Stärke, sondern um das Verlangen nach Pizzateig. Ich kenne niemanden, der sich mit Reis oder Haferflocken überfressen würde, wohl aber genug, die es mit Brötchen, Nudeln und Pizzateig schaffen, vor allem in Kombination mit Käse, Salami und Co. (= highly palatable foods)

      Deine Frage ließe sich beantworten, wenn du es einfach mal weglässt für 30-60 Tage. Dann lernt man zu unterscheiden zwischen Hunger und Appetit/Lust auf Essen.

      • Durch Weglassen konnte ich bisher leider nicht lernen, sowas zu unterscheiden.

        Wenn ich wirklich Hunger hätte, nach 10 Tagen Marsch wegen Reifenpanne in Sibirien z.B., dann wäre es mir völlig egal, was mir aufgetischt wird, solange es den Magen füllt. Das ist Hunger. Beim Appetit spielt viel Erlerntes und Konditioniertes mit rein. Beides sind für mich folglich keine guten Ratgeber. Oder vielleicht doch? Deshalb frage ich ja. Ein Veganer mag sicher keine Leberwurst, und ich mag kein Tofu. Beides erlernt.

        Ich lese bei Weston Price, dass die gesündesten Schweizer überwiegend von Roggenbrot und Käse gelebt haben, plus ein bisschen Saison-Gemüse und 1x wöchentlich Fleisch. Süchtig? Schlimm? Trotzdem gesund? Sicher ist deren Brot „besser“ als die Weißmehlbrezel und der Käse sicherlich auch. Allerdings geht hier ja häufig auch um Dinge wie Gluten, Casein, mRNA und die sind ja hier wie dort vorhanden, wenn auch durch Fermentierung vielleicht nur abgeschwächt wirksam, aber eben nicht grundsätzlich vom Tisch. Energiedicht und zufriedenstellend sind Sauerteigbrot mit Käse ebenfalls.

        Mir ist so eine Käsebrezel beim Bäcker nicht so wichtig. Der Gedanke an eine dicke Scheibe Sauerteigbrot plus dick Butter plus dick Käse und von mir aus auch noch Leberwurst oben drauf hingegen erhellt meine Stimmung durchaus.

        • Nur, weil ein Bergvolk, wohlgemerkt in diesem Jahrhundert, von Roggenbrot mit Käse gelebt hat (abgesehen von etlichen Mängeln und vor allem Iodproblemen), heißt das nicht, dass es eine optimale Kost für dich oder für irgendein Mensch ist. Teile meiner Familie haben bis vor wenigen Jahrzehnten noch in ärmlichen Dörfen bei uns in D bzw. irgendwo im tiefen Russland gelebt – alles „home made“, trotzdem nicht sonderlich gesund, da auch dort viel Herzkreislauferkrankungen, Depressionen, Karies uva. Das, was diese Ernährung etwas besser macht, ist aber genau das, „home made“.

          Ich denke aber, du sinnierst am Kern der Ausführung vorbei. Wenn dein Kühlschrank voll mit Fleisch, Eiern, Gemüse, Obst wäre und daneben würden ein paar Knollen liegen (= minimalprozessiertes Essen), dann isst du schlicht nur so viel, wie dein Körper braucht. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit weitaus höher. Wenn dein Kühlschrank voll ist mit Schokohörnchen, Pizza, Milchschnitte oÄ, dann wirst du ein völlig anderes Essverhalten haben. Dein Körper wird weniger Nährstoffe, weniger Protein, viel mehr Fett, viel mehr Aufgereinigtes (= keine schützende Lebensmittelmatrix) etc. abbekommen, was dein komplettes Nährstoffsensing verdreht.

          Wer nicht versteht, dass der Mensch sein Essen so konizipiert, dass es ihm besser schmeckt, aber kränker macht, der wird ewig so argumentieren wie du. Das ist eine natürliche Tendenz des menschlichen Gehirns, weil der Mensch in 99,7 % seiner Entwicklungszeit mit genau dem Gegenteil konfrontiert war. Da waren es viel mageres Protein, Pflanzen, die sehr, sehr faserreich waren und um an eine Zucker-Fett-Kombi zu kommen, musste man wörtlich hohe Bäume beklettern (Honig mit fetten Larven).

          Es geht nicht um erlernt oder um Notsituationen – wenn man völlig ausgehungert ist –, sondern um neuronale Verschaltungen (aber auch systemische, d. h. z. B. hormonelle Regulationen allgemein), die Millionen von Jahre alt sind und wir durch unser Verhalten aushebeln. Das haben wir aber so oft auf diesem Blog dargelegt (vor kurzem erst hier: https://genetisches-maximum.de/ernaehrung/neues-altes-wissen-zu-gluten/), dass mich deine Kommentare entweder dazu führen, mich zu fragen, ob du hier im Blog überhaupt regelmäßig liest, oder zu denken, dass genau du die Kategorie Mensch bist, die ich im Beitrag anspreche.

          BG

          • Ja, ich stöbere und lese schon länger in Deinem Blog, weil ich den Eindruck habe, dass die Recherche gut und undogmatisch ist, weil ich die gelegentlichen Widersprüche erhellend finde und Deinen Schreibstil.
            Falls Du die Kategorie Weißmehl/Bäcker/H-Milch/Pizza meinst, dann fühle ich mich nicht zugehörig.
            Ein bisschen vorbei bzw. allgemeiner ist mein Kommentar schon, ja. Dein Hauptpunkt in diesem Artikel ist das Thema der stark verarbeiteten Lebensmittel, ich habe auf Milch und Getreide verallgemeinert, die Du ja auch immer wieder kontrovers diskutierst.
            Und obwohl ich glaube, Deine Grundlagen schon verstanden zu haben, kann es gut sein, dass ich mich genau darin irre.

            • Du merkst ja sicher selbst, dass Thema Getreide/Milch irgendwie triggert. Genau das ist der „Black Spot“ von dem ich im Beitrag versuche zu spreche – warum hängen wir so sehr an Lebensmitteln bzw. -erzeugnissen, von denen es eine robuste Beweislage gibt, dass sie schädlichen Charakter haben (Definition Sucht! Siehe Text). Mir würde es niemals um ein Vollkornbrot mit Quark gehen (auch wenn ich nicht glaube, dass die meisten Menschen damit übedurchschnittlich gesund bleiben würden). Es geht einzig und alleine darum, dass wir uns überhaupt nur deshalb mästen und unseren Stoffwechsel verziehen *können*, *weil* wir aufgereinigten (Weizen-)Teig garniert mit hochkonzentrierten Fetten (oft Milchfette, oft auch Pflanzenöle) en masse zuführen können, was den Teufelskreis befeuert, über den wir in unserer Gesellschaft oft reden müssen. Und natürlich ist es so, dass ein Hochleistungssportler davon eher kein metabolisches Syndrom bekommen würde, vielleicht aber entzündliche Erkrankungen.

  • Nun, wer wirklich Brot essen will, kann sich ein Brot fast ohne Kohlenhydrate backen. Da gibt es Rezepte im Internet genug. Kostet nur ein bisschen Zeit und Mühe, geht aber problemlos. Da sind dann halt sehr viele Ballaststoffe drin, die wir ja sowieso dringend brauchen.
    Beim Käse wird’s schon schwieriger. Habe noch keinen vernünftigen Ersatz für Käse gefunden.

    • Geht immer um den Grad der Verarbeitung. Wer ein Brot aus Mandelmehl backt, ist bald auch nicht mehr besser dran als jemand, der es aus Weizenmehl backt.

      • Meinst du wegen der Kaloriendichte? Da sind Mandeln ja auch nicht ohne. Ansonsten hätte ich gedacht, dass Mandelmehl eine gute Alternative wäre für hier und da mal.

    • Nicht jeder der ein Brot haben will, will es auch backen ;-) Und beim Bäcker gilt Angebot und Nachfrager

    • Gibt ja auch keinen Grund auf den Käse zu verzichten. Kartoffeln mit Käse ist etwas anderes als Brötchen mit Käse.

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